Problemlose Verarbeitung harter Kunststoffe.

Unter Duroplasten versteht man härtbare Formmassen. Im Gegensatz zu Thermoplasten sind die Duroplaste durch irreversible chemische Vernetzung im Werkzeug nach dem Aushärten nicht mehr in den plastischen verformbaren Zustand überführbar.

  • Isolator
  • Dimensionsstabil
  • Wirtschaftlich                                               
  • Thermische und chemische Beständigkeit

Neueste Spritzguss-Technologien.

Es macht Sinn zwischen den rieselfähigen und den nicht rieselfähigen Duroplasten zu unterscheiden. Denn diese beiden Materialformen bedingen unterschiedliche Maschinentechnologien. Während rieselfähige Duroplaste mit einer angepassten Plastifiziereinheit auf einer Standardmaschine verarbeitbar sind, sind für nicht rieselfähige Duroplaste stärkere Anpassungen der Maschinentechnik notwendig. Von den nicht rieselfähigen Duroplasten sind für das Spritzgießen vor allem die verstärkten ungesättigten Feuchtpolyesther, auch als BMC (Bulk Molding Compound) bekannt, von Interesse.

 

 

Maßgeschneidert für Ihre Anwendung.

Die Duroplaste gewinnen in den letzten Jahren durch ihre gute thermische und chemische Beständigkeit, ihrer guten elektrischen Isoliereigenschaft  sowie ihrem guten Preisleistungsverhältnis wieder zunehmend an Bedeutung. Dabei ersetzen sie häufig andere Werkstoffe wie Metalle oder Hochleistungskunststoffen in Anwendungen mit gehobenen Anforderungen. Ein gutes Beispiel hierfür sind Anwendungen im Automobilmotorraum wie Turboladergehäuse und in Elektromotoren für die Elektromobilität.

 

 

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Anwendungstechnik

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Lesen Sie hier mehr zur Duroplastverarbeitung mit modernen Maschinen für den BMC-Spritzguss.

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